DAPF-Dialog: Schulleitung
90-minütiges, interaktives Online-Seminar mit Austauschphasen
- Nächster Termin: 10.12.2024
- Uhrzeit: immer von 18:30 - 20:00 Uhr
- Gast: Prof. Dr. Heinz Günter Holtappels, Professor (i. R.) am Institut für Schulentwicklungsforschung der TU Dortmund
- Thema: Professionelle Lerngemeinschaften - Effektive Teamarbeit für Schul- und Unterrichtsentwicklung
- Kosten: 25 €
Format und Materialien
online. informativ. aktuell.
...das ist das Motto des DAPF-Dialog: Schulleitung, unserem digitalen Austauschformat. Zielgruppe sind schulische Führungskräfte und andere Interessierte. Sie erwarten Inputs zu aktuellen Themen, Austausch mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis und anderen Teilnehmenden. Mit dem DAPF-Dialog: Schulleitung bieten wir Ihnen ein moderiertes, kurzweiliges Format mit immer wechselnden Schwerpunktthemen.
Die Materialien der Gäste (z. B. Präsentationen) und die Stichpunkte des Austauschs und der von Ihnen gestellten Fragen stellen wir Ihnen im Anschluss an die Veranstaltung zur Verfügung.
Die Veranstaltung findet immer online via Zoom statt. Kurz vor der Veranstaltung senden wir Ihnen den Meeting-Link zu, über welchen Sie den virtuellen Seminarraum betreten können.
Aktuelle Veranstaltungen
19. DAPF-Dialog: 10.12.2024, Prof. Dr. Heinz Günter Holtappels: Professionelle Lerngemeinschaften - Effektive Teamarbeit für Schul- und Unterrichtsentwicklung
Der Vortrag behandelt Ziele, Merkmale und Arbeitsweisen professioneller Teamarbeit für eine entwickelte pädagogische Praxis. Professionelle Lerngemeinschaften (PLGs) stellen eine zielbezogene und wirkungsvolle Form der Kooperation im Kollegium dar, die vor allem den Fokus auf Schülerlernen und den Lernerfolg einerseits und die Weiterentwicklung wirksamen Unterrichts und erfolgreicher Schul- und Unterrichtsentwicklung andererseits richtet. Sie bieten Lehr- und Fachkräften eine produktive und unterstützende Arbeitsumgebung in Schulen, die auch zu Entlastung führt.
Zu Beginn werden Strukturen professioneller Teamarbeit und internationale Forschungsbefunde zur Arbeitsweise und zu Wirkungen von Teamarbeit vorgestellt. Danach wird auf das zielgerichtete Handeln professioneller Lerngemeinschaften in jahrgangsbezogenen, fachbezogenen und anderen Teams in Schulen sowie den Nutzen für die pädagogische Arbeit der Lehr- und Fachkräfte eingegangen. Hinsichtlich des Schulleitungshandelns werden praktische Wege zum Aufbau von festen Teamstrukturen im Kollegium abschließend aufgezeigt und mit den Teilnehmenden diskutiert.
Wichtiger Hinweis: Anmeldungen sind zur Zeit aufgrund von Wartungsarbeiten nicht möglich. Bitte melden tätigen Sie Ihre Anmeldung in der kommenden Woche (28.10.-01.11.2024).
Vergangene Veranstaltungen
Wenn sich Teile des Kollegiums nicht an Veränderungsprozessen der Schule beteiligen, wird das häufig als ‚Widerstand‘ interpretiert. Dabei handelt es sich selten um eine bloße Resistenz gegenüber Veränderungen, sondern vielmehr um Verhaltensweisen mit spezifischen Funktionen für die Beteiligten. Der Vortrag beleuchtet die vielfältigen Ursachen von ‚Widerstand' und zeigt auf, wie eine fundierte Analyse dieser Ursachen genutzt werden kann, um die eigenen Strategien in der Schulentwicklung erfolgreicher zu gestalten. Im Anschluss an den Vortrag sprechen wir über Ihre Erfahrungen, wie mit Widerstand im Kollegium produktiv umgegangen werden kann.
Evaluationen bieten - jenseits von Ritualen, automatisierten Kontrollmechanismen und standardisierten Qualitätsmanagementprozessen - einen hohen Nutzen z. B. für Entwicklungs-, Lern- und Lehrprozesse. In der Veranstaltung sprechen wir darüber, was Evaluation ist und wie eine Evaluation abläuft. In einem Input-Vortrag werden die 10 Schritte einer Evaluation skizziert. Anschließend tauschen wir uns über Stolpersteine und Gelingensbedingungen aus. Sie erhalten zudem praktische Tipps für die eigene Weiterarbeit am Thema.
Neues Lernen – neues Prüfen. Wir skizzieren Gründe, die für eine zeitgemäße Prüfungskultur sprechen und liefern Ansätze zur Beantwortung der Fragen, wie sich die bestehenden Prüfungen unter den Bedingungen der Digitalität und den Einflüssen von KI verändern müssen und wie alternative Prüfungsformate in Schulen implementiert werden können.
Während die personellen Ressourcen in Schule immer knapper werden, werden die (Verwaltungs-)Aufgaben immer umfangreicher und vielfältiger.
Wir sind an unserer Schule (noch) weit entfernt von optimierten Prozessen und automatisierten Abläufen. Doch wir haben uns auf den Weg gemacht und prüfen, wo wir eben solche einsetzen können, um mehr Zeit für die Dinge zu haben, die uns als Pädagog:innen fordern.
An Beispielen wird aufgezeigt, wie schulische Prozesse zunächst analysiert und dann mit Tools aus dem MS365-Paket digital abgebildet und automatisiert werden können. Im anschließenden Austausch sollen weitere Handlungsfelder aufgetan werden.
Abschließend kann die Rolle von Schulträger und Schulaufsicht diskutiert werden: Inwieweit sind schulische Prozesse standardisierbar? Inwieweit ist es sinnvoll, zentrale Lösungen aufzusetzen, die sich an der Einzelschule flexibel anpassen lassen?
Jenseits aller, manchmal doch sehr kleinschrittiger, Entwicklung ist die digitale Transformation eine der zentralen Zukunftsaufgaben für Schulleitungen und pädagogisches Führungspersonal. Dialogartig greifen mit diesem Beitrag Martin Fugmann, u.a. Leiter der Abteilung Bildung und Digitalisierung an der DAPF und Schulleiter des Ev. Stift. Gymnasiums Gütersloh, im Diskurs mit Prof. Dr. Birgit Eickelmann, Professorin für Schulpädagogik an der Universität Paderborn und wissenschaftliche Leitung im Bereich Digital Learning Leadership an der DAPF, gemeinsam aktuelle und zukünftig Themen sowie übergreifende Reflexionsansätze der digitalen Schultransformation auf.
Schulleitungshandeln kann viele innerschulische Faktoren beeinflussen, zum Beispiel die Motivation der Lehrkräfte aber (indirekt) auch die Leistungen der Schülerinnen und Schüler. Was wissen wir aus der nationalen und internationalen Forschung über gelingende Schulleitung in der Praxis? Welche Art schulischer Führung ist besonders wirksam, wenn es darum geht, optimale Bedingungen für das Lernen zu schaffen? Im Vortrag erhalten die Teilnehmenden Einblicke in das Konzept des lernzentrierten Führungshandelns (Leadership for Learning), den Nutzen, aber auch Gelingensbedingungen und Stolpersteine.
Gast: Micha Pallesche wurde 1975 im baden-württembergischen Tübingen geboren. Nach seinem Studium an der Pädagogischen Hochschule in Karlsruhe, an der er u. a. Medienpädagogik als Zusatzstudium absolvierte, war er lange Jahre neben seinem Lehrerberuf beratend in schulischen Digitalisierungsprozessen für das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg tätig. Nach seiner Funktion als Konrektor übernahm er 2015 die leitende Gesamtverantwortung der Ernst-Reuter-Schule in Karlsruhe, die sich unter seiner Federführung zu einer bundesweit bekannten und beispielgebenden Schule mit mehrfach ausgezeichnetem, medienbildnerischem Profil entwickelte und 2017 die Auszeichnung als erste Smart School des Bitkom e.V. in Baden-Württemberg erhielt und für den Bitkom e.V. seither in die Jury für die
Termin: 10.11.2022
Gast: Wolfgang Beywl, Seniorprofessor für Bildungsevaluation an der PH FH Nordwestschweiz und wissenschaftlicher Leiter Univation – Institut für Evaluation, Köln
Termin: 07. September 2022
Termin: 24. März 2022
Gast: Prof. Dr. Michael Schratz, Gründungsdekan der School Education an der Universität Innsbruck, Leiter der Leadership Academy und Sprecher der Jury des Deutschen Schulpreises. InternationalerBildungsforscher in Leadership for Learning.
Informationen:
Präsenz und Empathie sind Momente einer gestalterischen Führungshaltung im Schulalltag, die über Zugewandtheit, wechselseitige Beziehungen und Resonanz in der Zusammenarbeit das Schulleben bereichern kann. Im Fokus steht das schöpferische Wirken im Möglichkeitsraum einer entstehenden Zukunft, die in der „Theorie U“ von Claus Otto Scharmer den Kristallisationspunkt für personale und organisationale Energie bildet. Der Referent teilt in einem einleitenden Vortrag seine langjährigen Erfahrungen im Wirken der Leadership Academy in Österreich und als Sprecher der Jury des DeutschenSchulpreises. Aus seinen Begegnungen mit engagierten Führungspersonen und Leitungsteams erläutert er an Beispielen erfolgreicher Schulen die gestaltenden Kräfte von Leadership und Lernen in der Wahrnehmung des Wandels und den Interventionen zur Gestaltung von Schule und Unterricht.
Termin: 19. Januar 2022
Gast: Prof. Dr. Stephan Huber ist Leiter des Institut für Bildungsmanagement und Bildungsökonomie (IBB) an der Pädagogischen Hochschule Zug (Schweiz). Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in den BereichenOrganisationspädagogik, Systemberatung, Bildungsmanagement, Schulqualität, Schulentwicklung, Schulmanagement, Professionalisierung von Lehrkräften und von pädagogischen Führungskräften, sowie international-vergleichende Bildungs- und Jugendforschung.
Informationen:
Schulen stehen vor großen Herausforderungen. Infektionszahlen steigen. Einzelne Klassen sind in Quarantäne, Schulschließungen werden diskutiert.
In seinem Vortrag bündelt Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber zum einem ausgewählte Befunden des Schul-Barometers aus den bisherigen quantitativen und qualitativen Teilstudien und zum anderen Empfehlungenfür strategisches Handeln entlang folgender zehn Kernaussagen:
- Entwickeln einer Bildungsstrategie mit Fokus auf Bildungsqualität und Kompensation von Unterschieden bzw. Schereneffekten
- Bildung ganzheitlich verstehen
- Digitalisierung pädagogisch nutzen
- Belastete Gruppen besser unterstützen
- Intelligent kompensieren und zielbezogen und bedarfsorientiert investieren
- Standardisierung und Flexibilität in den Entscheidungspraktiken der verschiedenen Systemebenen gut ausbalancieren
- Jetzt handeln, aber step by step
- Strategie an Bildung sowie gesellschaftlichen und pädagogischen Prämissen ausrichten
- Testen, aber nur im Rahmen einer Gesamtstrategie
- Bildungslandschaften fördern
Termin: 11. November 2021
Gast: Ernst Jünke verfügt über langjährige Leitungserfahrung in einer großen Berufsbildenden Schule. Zudem arbeitet er national und international in zahlreichen Projekten der Schul- und Unterrichtsentwicklungals Berater und Trainer. Arbeitsschwerpunkte: Systematische Qualitätsentwicklungsprozesse, Werteorientierte Führung, Change Management, nachhaltige Unterrichtsentwicklung, Personal- und Organisationsentwicklung mit dem Fokus auf das Mittlere Management
Informationen:
Die Corona-Pandemie stellt Schulen weiterhin vor besonders große Herausforderungen, übertrifft doch diese Pandemie in Dynamik und Ausmaß unsere bisherigen Erfahrungen mit Krisensituationen. Es gilt nun, auf der Grundlage der gemachten Erfahrungen Strategien für die Aufarbeitung von Defiziten zu entwickeln. Es gilt aber auch, die positiven Erlebnisse, die Energie und die Kreativität, die die Schulgemeinschaft erfahren und entwickelt hat, für die Schul- und Unterrichtsentwicklung zu nutzen. Der DAPF-Dialog „Führung in Krisenzeiten“ bietet darüber hinaus die Möglichkeit des Austauschs über die bisher gemachten Erfahrungen und wirksamen Strategien im Umgang mit der Corona-Pandemie.
Termin: 22. September 2021
Gast: Prof. Dr. em. Hans-Günter Rolff, emeritierter Professor für Bildungsforschung am Institut für Schulentwicklungsforschung/TU Dortmund, Gründer und ehemaliger Wissenschaftlicher Leiter der Deutschen Akademie für Pädagogische Führungskräfte (DAPF)
Informationen:
Personalisierung ist weltweit ein zentrales Konzept des digital gestützten Lernens. Es löst inzwischen auch in Deutschland das Konzept des individualisierten Lernens ab, macht es im gewissen Sinne sogar erst möglich. Es geht darum, zu Beginn und auch während des Lernprozesses für jeden Lernenden individuelle Lernstands-Diagnosen zu stellen und daran anknüpfend individuelle Förderprogramme zu erzeugen. In der Veranstaltung wird es nicht nur einen einleitenden Vortrag geben, sondern die TN werden auch animiert, sich wechselseitig von eigenen Erfahrungen mit personalisiertem Lernen zu berichten. Zudem soll die wohl etwas steile These diskutiert werden, dass personalisiertes Lernen das Denken in Schulformen überflüssig macht und damit die bildungspolitische Schulstrukturdebatte überwindet.
Gast: Timo Marquardt, Didaktischer Leiter an einer Gesamtschule und Vorsitzender der Vereinigung der Didaktischen Leitungen NRW
Termin: 09.06.2021
Informationen:
Die Zusammenarbeit in Netzwerken zwischen verschiedenen Partnern im Bildungswesen hat in den letzten 10 Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Gerade in Coronazeiten, in denen viele Kooperationen nur auf „Distanz“ stattfinden können, müssen gut funktionierende Netzwerke hier ausgleichen, steuern und auch neue Perspektiven aufmachen.
Viel zu oft ist es im beruflichen Alltag aber der Fall, dass solche Kooperationen zu künstlich sind und kaum wahrgenommen oder gelebt werden können.
Eine erfolgreiche Kooperation muss daher immer aus den Überschneidungen der Alltagsarbeiten der beiden Kooperationspartner getragen werden.
Diese Mechanismen und praktischen Tools der Alltagsgestaltung einer solchen Kooperation stehen im Mittelpunkt dieser Veranstaltung. Wie kann eine Kooperation in Netzwerken im Alltag auf Distanz gelebt werden? Wie kann man sie einfach wieder „beleben oder neu aktivieren“? Oder wie wird eine Win-Win-Situation geschaffen, so dass die Kooperation nicht als Mehrarbeit bzw. Mehrbelastung, sondern als große Bereicherung empfunden wird? Diese und weitere Fragestellungen sollen im Mittelpunkt stehen und konkrete Hilfen für den Schulalltag anbieten.
Gast: Prof. Dr. Heinz Günter Holtappels, Institut für Schulentwicklungsforschung, TU Dortmund
Termin: 15.04.2021
Informationen:
Schulen in herausfordernden Lagen haben es an ihrem Standort schwerer: viele der Lernenden stammenaus sozial benachteiligten Milieus, haben weniger familiäre Unterstützung oder wachsen ohne Bildungssprache Deutsch auf. In diesen Schulen bestehen hohe Anforderungen an das pädagogische Personal. Die Schulen benötigen entsprechende Ressourcen, aber auch spezifische Unterstützung durch gezielte Fortbildung und Begleitung bei der Schulentwicklung. Denn vielfach kommen zu den externen Problemen interne Entwicklungsbedarfe: eigene Potenziale für Unterricht und Schulleben werden oft nicht ausgeschöpft oder sind erst zu entfalten, pädagogische Kompetenzen fehlen teilweise, um lernschwierige Schülergruppen zu stärken und bestmöglich zu fördern. Der Referent hat 30 Jahre Schulentwicklungserfahrung und begleitete mit seinem Team sechs Jahre solche Schulen mit einembesonderen Schulentwicklungskonzept. Im Vortrag werden Probleme und Gelingensbedingungen aufgezeigt; lernorientiertes Schulleitungshandeln, professionelle Teamarbeit und Change Management stehen im Mittelpunkt. Die Diskussion mit Schulleitungen sollte die Frage behandeln, was Schulen in herausfordernden Lagen brauchen und wie man die Kollegien am besten in der Entwicklung unterstützenkann.
Gast: Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani, Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien, Universität Osnabrück
Termin: 06.05.2021
Gast: Prof. Dr. Birgit Eickelmann ist Inhaberin des Lehrstuhls für Schulpädagogik an der Universität Paderborn und wissenschaftliche Leitung unserer „Digital Learning Leadership“-Angebote.
Termin: 01.03.2021
Informationen:
Das Themenfeld ‚Digitalisierung und Schulen‘ hat in der Pandemiezeit eine neue Aufmerksamkeit erfahren. Dabei werden auf allen Ebenen des Schulsystems die Entwicklungen im Kontext schulischer Digitalisierungsprozesse gebündelt und forciert. Dass sich weiterhin ein großer Handlungsbedarf zeigt, weisen nicht nur die Ergebnisse von Studien aus. Vielmehr ist in der Pandemiezeit die Heterogenität der Entwicklungsstände der Schulen sehr deutlich geworden. Zukünftig stellen sich daher die Frage: Wie können die aktuellen schulischen Entwicklungen im Kontext der Digitalisierung nachhaltig wirksam gestaltet und gesteuert werden?
Gast: Prof. Dr. Olaf-Axel Burow war Professor für Allgemeine Pädagogik an der Universität Kassel und ist Gründer des Institute for Future Design
Termin: 14.01.2021
Informationen:
Wie kann es sein, dass ein Virus genügt, um unser Schulsystem weitgehend außer Gefecht zu setzen? Dabei war schon vor Corona klar, dass eine umfassende Modernisierung ansteht. Jetzt kommt es darauf an, die Corona-Chance zu ergreifen, um die »Resiliente Schule« zu schaffen – eine Schule, die die Möglichkeiten der digitalen Medien nutzt und durch eine neue Kombination von analog und digital krisensicher wird. Fast alles, was wir dafür benötigen, ist bereits vorhanden. Anknüpfend an die Erfahrungen aus Pionierschulen, denen es gelang, die Krise zu bewältigen, widmen wir uns sieben Schritten, die den Übergang zur »Resilienten Schule« ermöglichen.
Gast: Martin Fugmann, Schulleiter am ESG Gütersloh und Leiter der Abteilung ‚Bildung und Digitalisierung‘ der DAPF
Termin: 03.11.2020
Gast: Frido Koch, Schulleiter an einer Sekundarschule in der Schweiz und stellvertretender Geschäftsführer von schulentwicklung.ch
Termin: 22.09.2020
Kontakt
Daniel Neubauer
Wissenschaftliche Weiterbildung an der TU Dortmund e.V./ DAPF
Tel.: (+49) 231 755-6632
E-Mail: daniel.neubauertu-dortmundde