Zukunftswerkstatt ‚Bildung 2030‘ – Beginner (Online-Veranstaltung)
Die DAPF bietet eine Zukunftswerkstatt an zum Thema:
‚Bildung 2030‘ – Beginner: Gemeinsam die Schule der Zukunft gestalten

Steckbrief
Nächster Termin: Donnerstag, 04. Mai 2023, 09:00 – 17:00 Uhr (Online)
Anmeldeschluss/Stornofrist: 20.04.2023
Kosten: EUR 65,-
Organisation: Zoom-Videokonferenz mit wechselnden Methoden(Vortrag, Diskussionen, Gruppenarbeitsphasen, Zukunftsreise)
Dozententeam: Prof. Dr. Olaf-Axel Burow, Professor für Allgemeine Pädagogik an der Universität Kassel und einer der Entwickler der Zukunftswerkstätten
‚Bildung 2030‘ – gemeinsam die Schule der Zukunft gestalten
Anknüpfend an einen Überblick über Zukunftstrends und Gestaltungsoptionen für die Schule der Zukunft entwerfen wir mit der Methode Zukunftswerkstatt in drei Schritten Zukunftsbilder für die Entwicklung der eigenen Schule. Mit wertschätzender Befragung, gemeinsamer Visionenentwicklung und Umsetzungsplanung erhalten die Teilnehmenden Werkzeuge für wirksame Schulentwicklung.
Der Ablauf einer Zukunftswerkstatt gliedert sich in die folgenden drei Phasen:
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Sammlungsphase
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Visionenphase
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Realsierungsphase
Weitere Informationen
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Die Zukunftswerkstatt ist eine Methode, die durch den Einsatz von kreativen Techniken darauf abzielt, neue Zielvorgaben, neue Projekte und Problemlösungen zu schaffen - unabhängig von den bestehenden Rahmenbedingungen ("Die Weisheit der Vielen!").
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Die Veranstaltung richtet sich an Schulleitungen, Schulleitungsmitglieder oder interessierte Lehrkräfte, welche die Methode Zukunftswerkstatt kennenlernen und neue Ideen für die Schulentwicklung im Rahmen eines offenen, kreativen Verfahrens entwickeln möchten.
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Burow O.A. (2022): # Schule der Zukunft. Sieben Gestaltungsoptionen. Weinheim: Beltz.
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Burow O.A. (2021): Die Corona-Chance. Sieben Schritte zur »Resilienten Schule«.
Kontakt
M.A. Erz. Wiss. Britta Ratajczak
Verein "Wissenschaftliche Weiterbildung an der TU Dortmund e. V."/DAPF
Tel.: (+49) 231 755-6621
E-Mail: britta.ratajczaktu-dortmundde
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Kalender
Zur VeranstaltungsübersichtAnfahrt & Lageplan
Aus Richtung Westen: B 1, Abfahrt Dortmund-Mitte (WDR/ZVS), danach zweimal rechts auf die Wittekindstraße. An der Ampel weiter geradeaus. Erste Straße rechts (Querstraße), die auf die Hohe Straße führt. Rechts abbiegen. Hinter der nächsten Ampel an der U-Bahn-Haltestelle vorbei, danach rechts zum Zentrum für Hochschulbildung (Ausschilderung) abbiegen.
Vorsicht: Nicht in die Unterführung einfahren!
Aus Richtung Osten: B 1, Abfahrt Ruhrallee (B 54) Richtung Dortmund-Mitte/Lünen bis zur nächsten Ampel. Dort links abbiegen in die Markgrafenstraße. Die Markgrafenstraße immer geradeaus bis zur Ampel Hohe Straße. Dort links abbiegen und hinter der U-Bahn-Station rechts zum Zentrum für Hochschulbildung (Ausschilderung) abbiegen.
Vorsicht: Nicht in die Unterführung einfahren
Das Zentrum für HochschulBildung kann über die Haltestellen „Polizeipräsidium" und „Westfalenhallen" erreicht werden. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der U-Bahn zum Zentrum für HochschulBildung.